Das Kunstwerk vermittelt eine dynamische, fast schwebende Energie, in der sich Formen und Farben zu einer vibrierenden Komposition vereinen. Im Zentrum steht ein abstraktes Kreuz, das nicht starr oder belastend wirkt, sondern von Linien und Strahlen umgeben ist, die es zu durchbrechen scheinen. Diese Ausstrahlung symbolisiert Freiheit im Glauben – kein festes Dogma, sondern ein lebendiger, offener Prozess des Suchens und Verstehens.
Die Kugel, ein universelles Zeichen für Vollkommenheit und Einheit, schwebt in diesem Raum und scheint sich mit den umgebenden Strukturen zu verflechten. Sie steht für eine grenzenlose Spiritualität, die sich nicht in starre Formen pressen lässt, sondern durch Bewegung und Licht neue Wege eröffnet.
Farben explodieren in diesem Werk – ein Ausdruck von Energie, Inspiration und spiritueller Weite. Strahlen durchziehen das Bild, sie verbinden Elemente oder lösen sie auf, als würden sie den starren Rahmen der Existenz sprengen. Diese Bewegung zeigt, dass Glaube nicht gefangen hält, sondern Türen öffnet und über Konventionen hinausweist.
Kubistische Elemente zerlegen die Formen und lassen verschiedene Perspektiven gleichzeitig sichtbar werden. Dies deutet darauf hin, dass es nicht nur eine einzige Wahrheit gibt, sondern viele Facetten des Verstehens, die in einem freien Glauben ihren Platz finden. Linien führen in verschiedene Richtungen, kreuzen sich oder enden abrupt – ein Sinnbild für individuelle Wege und spirituelle Entwicklungen, die nie stillstehen.
Das Bild ist keine starre Predigt, sondern eine Einladung zur Reflexion. Es zeigt, dass Glauben nicht bedeutet, an Ort und Stelle zu verharren, sondern sich immer wieder neu zu entdecken, sich zu bewegen, zu strahlen und mit der Welt in Einklang zu sein.
Die Kugel, ein universelles Zeichen für Vollkommenheit und Einheit, schwebt in diesem Raum und scheint sich mit den umgebenden Strukturen zu verflechten. Sie steht für eine grenzenlose Spiritualität, die sich nicht in starre Formen pressen lässt, sondern durch Bewegung und Licht neue Wege eröffnet.
Farben explodieren in diesem Werk – ein Ausdruck von Energie, Inspiration und spiritueller Weite. Strahlen durchziehen das Bild, sie verbinden Elemente oder lösen sie auf, als würden sie den starren Rahmen der Existenz sprengen. Diese Bewegung zeigt, dass Glaube nicht gefangen hält, sondern Türen öffnet und über Konventionen hinausweist.
Kubistische Elemente zerlegen die Formen und lassen verschiedene Perspektiven gleichzeitig sichtbar werden. Dies deutet darauf hin, dass es nicht nur eine einzige Wahrheit gibt, sondern viele Facetten des Verstehens, die in einem freien Glauben ihren Platz finden. Linien führen in verschiedene Richtungen, kreuzen sich oder enden abrupt – ein Sinnbild für individuelle Wege und spirituelle Entwicklungen, die nie stillstehen.
Das Bild ist keine starre Predigt, sondern eine Einladung zur Reflexion. Es zeigt, dass Glauben nicht bedeutet, an Ort und Stelle zu verharren, sondern sich immer wieder neu zu entdecken, sich zu bewegen, zu strahlen und mit der Welt in Einklang zu sein.
(1994)
(Dieser Text wurde mit Unterstützung sogenannter künstlicher "Intelligenz" erstellt).
Alle Gemälde wurden mit sogenannter künstlerischer menschlicher Intelligenz erstellt.