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Der letzte Schrei – Ölbild auf Leinwand mit dem Thema .
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Der letzte Schrei 🔍

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50 x 70 cm

Ölbild auf Leinwand

Bildfläche ist optisch Struktur / Signatur: rechts/unt



... mehr Auswahl zu Technik: Ölbild:




Text zum Gemälde:

Der letzte Schrei – Ölbild auf Leinwand mit dem Thema .

Das Bild entfaltet sich wie ein surrealer Tanz des Lebens, ein Kreislauf, der von Geburt bis zum letzten Schrei reicht. Ein Gesicht mit weit aufgerissenem Mund steht im Zentrum – ein Ausdruck von Schrecken oder Erstaunen? Der Schrei hallt durch die Szenerie, getragen von trichterförmigen Röhren, die wie Hörner den Klang in alle Richtungen tragen.

Die Streifen, die sich um die Szene winden, scheinen Energie zu transportieren, vielleicht den Lebensstrom selbst. In einem Moment gebären sie neue Formen, im nächsten verzehren sie alte Gestalten. Zähne ragen wie Ruinen aus dem zentralen Mund, ein Zeichen von Verfall, aber auch von beständiger Veränderung.

Überall wuchern Verbindungen – Schläuche, Linien, organische Formen. Sie schlängeln sich durch das Bild, als würden sie den unaufhaltsamen Wandel des Daseins sichtbar machen. Nichts bleibt stehen, alles fließt.

In der rechten Bildhälfte tauchen fremdartige Figuren auf – maskenhafte Wesen, gebogene Glieder, Gestalten, die an Puppen oder Marionetten erinnern. Sie scheinen getrieben von der unsichtbaren Kraft des Lebens, gefangen in seinem absurden, kreativen Rhythmus.

Ein Ball ruht unten im Bild, als wäre er ein Symbol für den ewigen Zyklus, der sich immer weiterdreht. Die Farben vibrieren zwischen warmen Erdtönen und elektrisierendem Blau, zwischen leuchtendem Gelb und dunklen Schatten – ein Kontrast zwischen Leben und Vergänglichkeit.

Dieses Werk zeigt das Leben in all seiner bizarren Pracht, voller Schrecken und Schönheit, ein surrealer Kreislauf, der nie endet.

(1994)

(Dieser Text wurde mit Unterstützung sogenannter künstlicher "Intelligenz" erstellt).
Alle Gemälde wurden mit sogenannter künstlerischer menschlicher Intelligenz erstellt.