Das surrealistische Gemälde zeigt eine Welt, in der Balance und Abhängigkeit eine zentrale Rolle spielen. Eine Figur eines krabbelnden Kindes mit dem Kopf, der von einem eigenartigen Aufbau geschmückt ist, scheint in einem fragilen Gleichgewicht zu schweben. Auf dem Kopf ruht ein bizarrer Fisch mit verlängertem Schwanz, der wie eine Angelrute nach hinten ragt. Dies könnte ein Symbol für Gedanken oder Erinnerungen sein, die sich aus dem Unterbewusstsein emporheben.
Im Hintergrund erstreckt sich eine Stadtlandschaft mit Häusern, Mauern und Bögen, die wie eine ferne Kulisse wirkt. Über dieser Szenerie schweben Wolken, aus denen eine Marionettenfigur herabhängt – ein rotes Baby, das an unsichtbaren Fäden geführt wird. Die Darstellung könnte auf die Abhängigkeit des Menschen von äußeren Einflüssen oder gesellschaftlichen Strukturen anspielen.
Besonders auffällig sind die zahlreichen Äpfel, die an feinen Schnüren von oben herabhängen. Sie scheinen eine Verbindung zwischen Himmel und Erde zu schaffen, vielleicht als Sinnbild für Versuchung oder unerreichbare Ziele. Einer dieser Äpfel ist mit der surrealen Baumstruktur verwachsen, die sich im Zentrum des Bildes erstreckt und wie ein organisches Gebilde wirkt.
Die ausgebreitete Hand der Figur im Vordergrund, die sich in einer schwebenden Haltung befindet, unterstreicht das Motiv der Balance. Die Körperhaltung vermittelt das Gefühl eines ständigen Kampfes um Stabilität in einer sich verändernden Umgebung. Der darunterliegende Wasserbereich mit reflektierenden blauen Quadraten könnte ein Boot oder eine unsichere Grundlage symbolisieren, die auf das ständige Schwanken zwischen Sicherheit und Unsicherheit hinweist.
Insgesamt vermittelt das Werk eine tiefgründige Reflexion über das menschliche Streben nach Kontrolle und Ausgeglichenheit in einer Welt voller Unsicherheiten.
Im Hintergrund erstreckt sich eine Stadtlandschaft mit Häusern, Mauern und Bögen, die wie eine ferne Kulisse wirkt. Über dieser Szenerie schweben Wolken, aus denen eine Marionettenfigur herabhängt – ein rotes Baby, das an unsichtbaren Fäden geführt wird. Die Darstellung könnte auf die Abhängigkeit des Menschen von äußeren Einflüssen oder gesellschaftlichen Strukturen anspielen.
Besonders auffällig sind die zahlreichen Äpfel, die an feinen Schnüren von oben herabhängen. Sie scheinen eine Verbindung zwischen Himmel und Erde zu schaffen, vielleicht als Sinnbild für Versuchung oder unerreichbare Ziele. Einer dieser Äpfel ist mit der surrealen Baumstruktur verwachsen, die sich im Zentrum des Bildes erstreckt und wie ein organisches Gebilde wirkt.
Die ausgebreitete Hand der Figur im Vordergrund, die sich in einer schwebenden Haltung befindet, unterstreicht das Motiv der Balance. Die Körperhaltung vermittelt das Gefühl eines ständigen Kampfes um Stabilität in einer sich verändernden Umgebung. Der darunterliegende Wasserbereich mit reflektierenden blauen Quadraten könnte ein Boot oder eine unsichere Grundlage symbolisieren, die auf das ständige Schwanken zwischen Sicherheit und Unsicherheit hinweist.
Insgesamt vermittelt das Werk eine tiefgründige Reflexion über das menschliche Streben nach Kontrolle und Ausgeglichenheit in einer Welt voller Unsicherheiten.
(1995)
(Dieser Text wurde mit Unterstützung sogenannter künstlicher "Intelligenz" erstellt).
Alle Gemälde wurden mit sogenannter künstlerischer menschlicher Intelligenz erstellt.