Dieses hochformatige Ölgemälde besticht, wie immer, durch die Verwendung hochwertiger Farben.
Ein beeindruckendes Schiff schwebt über der Wasseroberfläche und hat durch eine Öffnung im Rumpf eine Strickleiter nach unten gelassen. Unterhalb sammeln sich bereits einige Flöße auf der rötlich schimmernden Wasseroberfläche, beladen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Tierarten.
Ein weiteres Floß, näher beim Betrachter, gleitet langsam und geschmeidig durch die dramatisch rot-orangefarbene Wasserströmung in Richtung des großen, rundlichen Schiffes. Auf diesem näheren Floß sind die Tiere gut zu erkennen, darunter zwei Elefanten und zwei Giraffen, aber auch viele andere Arten. Ob es sich bei den Giraffen um Uganda-Giraffen oder eine andere Unterart handelt, bleibt ungeklärt.
Das große Schiff, mittig inmitten des Bergtals platziert, trägt den Namen "Arche Nova" und verkörpert somit eine "neue Arche". In seiner kompakten und geschwungenen Form scheint es sich den Gegebenheiten der felsigen Umgebung anzupassen und möglicherweise aus der bedrohlich wirkenden Schlucht entkommen zu können. Ein hoher Turm am Heck des Schiffes scheint eine Aussichtsplattform zu sein, die womöglich in Erwartung kommender Ereignisse genutzt werden soll, ähnlich wie in der biblischen Geschichte von Noahs Arche.
Dieses Schiff wirkt alles andere als gewöhnlich, da es bereits über der Wasseroberfläche schwebt, von unsichtbaren Kräften getragen. Der rötliche Farbton des Wassers verleiht ihm eine unheimliche Atmosphäre.
Obwohl es derzeit nicht regnet, scheinen Lichtstrahlen in die Schlucht einzudringen und diese freundlich zu erhellen, als ob die bekannten Prophezeiungen nicht eintreten würden.
Die Szene wirft viele Fragen auf und regt zum Nachdenken über unseren Glauben und die Zukunft unserer Welt an.
Das Gemälde wurde auf eine glatte, strukturschwache Leinwand gemalt und selbstverständlich auf einen Keilrahmen gespannt.
Ein beeindruckendes Schiff schwebt über der Wasseroberfläche und hat durch eine Öffnung im Rumpf eine Strickleiter nach unten gelassen. Unterhalb sammeln sich bereits einige Flöße auf der rötlich schimmernden Wasseroberfläche, beladen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Tierarten.
Ein weiteres Floß, näher beim Betrachter, gleitet langsam und geschmeidig durch die dramatisch rot-orangefarbene Wasserströmung in Richtung des großen, rundlichen Schiffes. Auf diesem näheren Floß sind die Tiere gut zu erkennen, darunter zwei Elefanten und zwei Giraffen, aber auch viele andere Arten. Ob es sich bei den Giraffen um Uganda-Giraffen oder eine andere Unterart handelt, bleibt ungeklärt.
Das große Schiff, mittig inmitten des Bergtals platziert, trägt den Namen "Arche Nova" und verkörpert somit eine "neue Arche". In seiner kompakten und geschwungenen Form scheint es sich den Gegebenheiten der felsigen Umgebung anzupassen und möglicherweise aus der bedrohlich wirkenden Schlucht entkommen zu können. Ein hoher Turm am Heck des Schiffes scheint eine Aussichtsplattform zu sein, die womöglich in Erwartung kommender Ereignisse genutzt werden soll, ähnlich wie in der biblischen Geschichte von Noahs Arche.
Dieses Schiff wirkt alles andere als gewöhnlich, da es bereits über der Wasseroberfläche schwebt, von unsichtbaren Kräften getragen. Der rötliche Farbton des Wassers verleiht ihm eine unheimliche Atmosphäre.
Obwohl es derzeit nicht regnet, scheinen Lichtstrahlen in die Schlucht einzudringen und diese freundlich zu erhellen, als ob die bekannten Prophezeiungen nicht eintreten würden.
Die Szene wirft viele Fragen auf und regt zum Nachdenken über unseren Glauben und die Zukunft unserer Welt an.
Das Gemälde wurde auf eine glatte, strukturschwache Leinwand gemalt und selbstverständlich auf einen Keilrahmen gespannt.
(2013)
(Dieser Text wurde mit Unterstützung sogenannter künstlicher "Intelligenz" erstellt).
Alle Gemälde wurden mit sogenannter künstlerischer menschlicher Intelligenz erstellt.