In dieser Szenerie scheinen die Bausteine der Zivilisation den Launen der Natur ausgeliefert zu sein. Die festen Formen, einst geschaffen von menschlicher Hand, lösen sich auf, werden verweht, schweben davon oder stürzen unaufhaltsam in den Abgrund. Es ist, als hätte ein unsichtbarer Sturm die Architektur der Ordnung erfasst und in ein chaotisches Spiel aus Bewegung und Auflösung verwandelt.
Der Wind, unsichtbar und doch allgegenwärtig, greift nach den Quadraten, Platten und Torbögen. Er zerrt an den Strukturen, hebt sie an, kippt sie um und wirbelt sie durch die Luft. Die Treppe, die vielleicht einst zu einer Erhöhung führte, wirkt nun deplatziert, fast wie ein Relikt einer vergangenen Ordnung. In den Ecken formieren sich neue Gebilde, als ob die Natur ihre eigene Architektur zurückfordert.
Lange, geschwungene Linien durchziehen das Bild wie unaufhaltsame Strömungen, die das Geschehen lenken. Sie verdeutlichen, dass nichts hier stillsteht, dass alles in Auflösung begriffen ist. Die Wand im Hintergrund wirkt wie eine bröckelnde Grenze zwischen Vergangenheit und Zukunft, während am Horizont verschwommene Ruinen in einem unwirklichen Licht erstrahlen.
Die Farbgebung – warme, erdige Töne im Kontrast zu kalten, surrealen Blau- und Grüntönen – verstärkt das Gefühl der Transformation. Das Licht, weich und unklar, lässt keinen festen Bezugspunkt zu. Die Zivilisation ist dem Wind ausgesetzt, und dieser lässt keinen Stein auf dem anderen.
Hier triumphiert die Natur über den Menschen. Der Sturm nimmt sich, was ihm zusteht, und zeigt, dass kein Bauwerk für die Ewigkeit gemacht ist.
Der Wind, unsichtbar und doch allgegenwärtig, greift nach den Quadraten, Platten und Torbögen. Er zerrt an den Strukturen, hebt sie an, kippt sie um und wirbelt sie durch die Luft. Die Treppe, die vielleicht einst zu einer Erhöhung führte, wirkt nun deplatziert, fast wie ein Relikt einer vergangenen Ordnung. In den Ecken formieren sich neue Gebilde, als ob die Natur ihre eigene Architektur zurückfordert.
Lange, geschwungene Linien durchziehen das Bild wie unaufhaltsame Strömungen, die das Geschehen lenken. Sie verdeutlichen, dass nichts hier stillsteht, dass alles in Auflösung begriffen ist. Die Wand im Hintergrund wirkt wie eine bröckelnde Grenze zwischen Vergangenheit und Zukunft, während am Horizont verschwommene Ruinen in einem unwirklichen Licht erstrahlen.
Die Farbgebung – warme, erdige Töne im Kontrast zu kalten, surrealen Blau- und Grüntönen – verstärkt das Gefühl der Transformation. Das Licht, weich und unklar, lässt keinen festen Bezugspunkt zu. Die Zivilisation ist dem Wind ausgesetzt, und dieser lässt keinen Stein auf dem anderen.
Hier triumphiert die Natur über den Menschen. Der Sturm nimmt sich, was ihm zusteht, und zeigt, dass kein Bauwerk für die Ewigkeit gemacht ist.
(1994)
(Dieser Text wurde mit Unterstützung sogenannter künstlicher "Intelligenz" erstellt).
Alle Gemälde wurden mit sogenannter künstlerischer menschlicher Intelligenz erstellt.