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Der Tag, an dem bei dem Jungen Würste aus den Ohren wuchsen – Ölbild auf Leinwand mit dem Thema .
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Der Tag, an dem bei dem Jungen Würste aus den Ohren wuchsen 🔍

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50 x 70 cm

Ölbild auf Leinwand

Bildfläche ist optisch Struktur / Signatur: rechts/unt



... mehr Auswahl zu Technik: Ölbild:




Text zum Gemälde:

Der Tag, an dem bei dem Jungen Würste aus den Ohren wuchsen – Ölbild auf Leinwand mit dem Thema .

Das surrealistische Gemälde präsentiert eine traumartige Szenerie voller bizarrer Details und symbolhafter Elemente. Es erinnert an eine Mischung aus absurdem Humor, tiefenpsychologischen Anspielungen und einer verzerrten Realität, in der nichts so ist, wie es scheint.
Die groteske Hauptfigur

Im Vordergrund dominiert eine Figur mit überdimensional großen Ohren, aus denen Würste wachsen. Ihre Augen sind durch kreisförmige Elemente ersetzt, die wiederum mit kleinen, starrenden Pupillen versehen sind. Diese verzerrte Physiognomie verstärkt den surrealen Charakter des Werkes. Der Schnuller im Mund lässt an Infantilität oder eine Regression in frühkindliche Zustände denken, während die Würste eine groteske Karikatur von Wahrnehmung und Kommunikation darstellen könnten – vielleicht eine ironische Kritik an der Reizüberflutung oder an einem sinnlosen Informationsfluss.
Die Traumlandschaft

Die Umgebung der Figur ist eine absurde, fast wüstenartige Landschaft, die von Holzstrukturen, verdrehten Bäumen und geometrisch anmutenden Objekten durchzogen ist. Ein schwebender Löffel mit tropfenden Kugeln suggeriert ein Verfließen der Realität oder eine Spielerei mit physischen Gesetzen. Im Hintergrund sind merkwürdige Konstruktionen zu sehen – ein schwebendes Tischgestell, bizarre Baumstrukturen und Gegenstände, die auf unerklärliche Weise in die Landschaft integriert sind.
Verstörende Details und Symbolik

Die Augen-Motive tauchen an mehreren Stellen auf, verstärken das Gefühl der Überwachung oder eines allsehenden Blicks.

Die Teller, Tassen und Tischbeine könnten ein verzerrtes häusliches oder gesellschaftliches Szenario symbolisieren, das sich der Logik entzieht.

Die halb verwachsene Frauenfigur im rechten Vordergrund wirkt verstümmelt oder in eine andere Realität übergegangen – ein mögliches Symbol für Identitätsverlust oder Transformation.

Die Holzbalken und Wurzeln scheinen sich durch den Raum zu winden, als ob sie eine versteckte Verbindung zwischen den einzelnen Elementen herstellen.

Mögliche Deutungen

Das Gemälde kann als eine absurde Reflexion über Wahrnehmung, Identität und Absurdität verstanden werden. Die grotesken Elemente laden zur ironischen Auseinandersetzung mit alltäglichen Themen ein, sei es die Reizüberflutung der modernen Gesellschaft, die Unsicherheit menschlicher Existenz oder die Fragilität von Logik und Ordnung.

Fazit:
„Der Tag, an dem bei dem Jungen Würste aus den Ohren wuchsen“ entführt den Betrachter in eine skurrile, surrealistische Welt voller Symbolik, in der scheinbar vertraute Dinge auf den Kopf gestellt und ins Groteske überzeichnet werden. Es ist ein Werk, das zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln anregt – eine Einladung, sich auf die Absurditäten des Lebens einzulassen.

(1995)

(Dieser Text wurde mit Unterstützung sogenannter künstlicher "Intelligenz" erstellt).
Alle Gemälde wurden mit sogenannter künstlerischer menschlicher Intelligenz erstellt.