In einem surrealen Raum entfaltet sich eine Szenerie voller bizarrer Gebilde und organischer Formen. Ein überdimensionierter Kopf scheint das Zentrum der Komposition zu sein, mit einem intensiven Blick, der sich über das Bildfeld erstreckt. Seine Gesichtszüge wirken verzerrt, als würden sie in verschiedene Richtungen gezogen. Eine Schleife oder eine bandartige Struktur schmiegt sich um ihn, als wäre sie Teil einer größeren Konstruktion.
Holzbalken und andere Elemente verbinden sich zu einer fragmentierten Architektur, die sich zwischen Realität und Traum bewegt. Eine seltsame Erhebung, die an einen Berg erinnert, wächst in den Hintergrund hinein, während am unteren Bildrand ein Fuß in merkwürdiger Streckung aus einem anderen Gebilde hervorragt. Die Körperlichkeit wird in diesem Werk aufgelöst und neu zusammengesetzt.
Ein Schaf und ein Hund tauchen als eigenwillige Erscheinungen auf – fast wie Symbole für Ruhe und Bewegung. Sie scheinen sich in das Szenario einzufügen, als wären sie von der Traumwelt dieser Szenerie vereinnahmt. Ein Bär tritt aus einer Umarmung mit einer anderen Gestalt hervor, während Ballons in der Luft schweben und eine gewisse Leichtigkeit in das sonst dichte Geflecht aus Formen bringen.
Schläuche schlängeln sich durch die Konstruktion, als würden sie die verschiedenen Elemente miteinander verbinden. Alles scheint in ständiger Bewegung zu sein, als ob sich das Bild mit jeder Betrachtung neu formt. Die Mischung aus organischen Strukturen und geometrischen Balken verstärkt das Gefühl einer Welt, die zwischen Chaos und Ordnung schwebt. Dieses Zusammenspiel der Formen entführt den Betrachter in eine tiefere Dimension des Unbewussten.
Holzbalken und andere Elemente verbinden sich zu einer fragmentierten Architektur, die sich zwischen Realität und Traum bewegt. Eine seltsame Erhebung, die an einen Berg erinnert, wächst in den Hintergrund hinein, während am unteren Bildrand ein Fuß in merkwürdiger Streckung aus einem anderen Gebilde hervorragt. Die Körperlichkeit wird in diesem Werk aufgelöst und neu zusammengesetzt.
Ein Schaf und ein Hund tauchen als eigenwillige Erscheinungen auf – fast wie Symbole für Ruhe und Bewegung. Sie scheinen sich in das Szenario einzufügen, als wären sie von der Traumwelt dieser Szenerie vereinnahmt. Ein Bär tritt aus einer Umarmung mit einer anderen Gestalt hervor, während Ballons in der Luft schweben und eine gewisse Leichtigkeit in das sonst dichte Geflecht aus Formen bringen.
Schläuche schlängeln sich durch die Konstruktion, als würden sie die verschiedenen Elemente miteinander verbinden. Alles scheint in ständiger Bewegung zu sein, als ob sich das Bild mit jeder Betrachtung neu formt. Die Mischung aus organischen Strukturen und geometrischen Balken verstärkt das Gefühl einer Welt, die zwischen Chaos und Ordnung schwebt. Dieses Zusammenspiel der Formen entführt den Betrachter in eine tiefere Dimension des Unbewussten.
(1995)
(Dieser Text wurde mit Unterstützung sogenannter künstlicher "Intelligenz" erstellt).
Alle Gemälde wurden mit sogenannter künstlerischer menschlicher Intelligenz erstellt.