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Portait des Wahnsinns – Ölbild auf Leinwand mit dem Thema .
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Portait des Wahnsinns 🔍

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40 x 50 cm

Ölbild auf Leinwand

Bildfläche ist optisch Struktur / Signatur: rechts/unt



... mehr Auswahl zu Technik: Ölbild:




Text zum Gemälde:

Portait des Wahnsinns – Ölbild auf Leinwand mit dem Thema .

Das Bild offenbart eine surreale Welt aus Gravuren und Strukturen, die wie in Eis gemeißelt scheinen. Die kalte Farbpalette aus Blau- und Weißtönen erzeugt eine frostige Atmosphäre, während die verschnörkelten, fast gravurartigen Formen an alte Drucktechniken erinnern.

Ein zentrales Auge ragt aus einer kugelförmigen, organischen Struktur empor – ein allsehender Blick, der über die kühle Szenerie wacht. Die kugelförmigen Elemente, die durch das Bild fliegen oder tanzen, erwecken den Eindruck, als würden sie sich aus dem Gestein lösen, als ob die Gravur sich selbstständig macht und in Bewegung gerät.

Die Landschaft ist geprägt von verschneiten Bergen, Tannen und tiefen Tälern. Häuser scheinen wie eingefroren in der Zeit zu stehen, fast wie Skulpturen, die aus dem Eis geschlagen wurden. Eine Brücke mit einem markanten Torbogen verbindet zwei Welten – eine deutliche Symbolik für den Übergang zwischen Realem und Imaginärem, zwischen Gravur und lebendiger Bildwelt.

In der rechten Bildhälfte scheinen Figuren in einer Art Tanz gefangen zu sein, als ob sie sich in einem Rhythmus bewegen, den nur sie selbst verstehen. Ihre Körper sind teils geometrisch, teils fließend geformt – ein Zusammenspiel aus Kubismus und organischer Darstellung.

Im unteren Bereich erscheint eine verzerrte Fratze mit großen Augen und einem verdrehten Mund. Sie könnte als Symbol für Wahnsinn oder kreative Ekstase gelesen werden – ein Gesicht, das aus den Gravuren emporsteigt und sich in die Bildwelt hineinzieht.

So verschmilzt in diesem Werk die Gravur mit der Darstellung – aus starren Linien entstehen bewegte Bilder, aus Gravuren erwachen Bildwelten zum Leben.

(1995)

(Dieser Text wurde mit Unterstützung sogenannter künstlicher "Intelligenz" erstellt).
Alle Gemälde wurden mit sogenannter künstlerischer menschlicher Intelligenz erstellt.