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Haare auf dem Teller – Ölbild auf Leinwand mit dem Thema .
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Haare auf dem Teller 🔍

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50 x 70 cm

Ölbild auf Leinwand

Bildfläche ist optisch Struktur / Signatur: rechts/unt



... mehr Auswahl zu Technik: Ölbild:




Text zum Gemälde:

Haare auf dem Teller – Ölbild auf Leinwand mit dem Thema .

Das surreale Gemälde entführt den Betrachter in eine bizarre Traumwelt, in der Realität und Fantasie auf verstörende Weise verschmelzen. Die Komposition ist voller absurder Details und symbolträchtiger Elemente, die eine tiefere Bedeutung hinter der grotesken Darstellung andeuten.
Die Hauptfigur – Haarige Mahlzeit

Im rechten Vordergrund sitzt eine merkwürdige Gestalt mit langen, schwarzen Haaren, die auf absurde Weise von ihrem eigenen Teller isst. Die Haare wirken wie Spaghetti, die von der Figur selbst mit einer langen Zunge aufgesogen werden. Das Gesicht ist grotesk verzerrt – mit einem großen Auge, einer übertrieben langen Zunge und einem verzerrten Ausdruck, der zwischen Wahnsinn und Genuss schwankt.

Diese Szene könnte eine ironische Reflexion über Selbstkonsum, Identität oder gar Besessenheit sein. Die wiederkehrende Handlung, die der Titel andeutet („Schon wieder hat der Junge seine Haare auf dem Teller“), lässt auf eine zwanghafte Wiederholung schließen – vielleicht ein Sinnbild für Selbstzerstörung oder ein absurdes Ritual, das sich immer wiederholt.
Die surreale Umgebung – Eine fremde Welt

Die Umgebung des Bildes ist ebenso verstörend wie faszinierend. Der Himmel ist von mehreren großen Planeten durchzogen, die wie glühende Kugeln über der Szenerie schweben. Eine gewaltige Himmelserscheinung, die an einen Meteoriten oder einen brennenden Planeten erinnert, schneidet sich diagonal durch den Himmel und verstärkt das apokalyptische Gefühl.

Der Boden besteht aus Holzbohlen und Dielen, auf denen sich eine Ansammlung von Tischen und Stühlen befindet. Manche der Tischplatten scheinen sich zu verformen oder in amorphe Gebilde zu verwandeln. Die Perspektiven sind verzerrt, wodurch ein Gefühl der Instabilität entsteht.
Mysteriöse Figuren und rätselhafte Elemente

Marionettenhafte Wesen hängen an Fäden und scheinen wie groteske Spielfiguren in dieser Welt zu existieren. Dies könnte ein Hinweis auf Manipulation oder das Fehlen eigener Kontrolle sein.

Eine Frau mit Sonnenhut sitzt auf der linken Seite und scheint mit einer vogelartigen Kreatur zu interagieren, deren Kopf und Haltung an eine menschliche Geste erinnern.

Eine gigantische Statue im Hintergrund, aus der Körper herauszuwachsen scheinen, verleiht der Szenerie eine kultische, fast religiöse Atmosphäre.

Mögliche Deutungen

Das Gemälde könnte eine Reflexion über Identität, Selbstzerstörung und die Absurdität menschlicher Rituale sein. Der Junge, der seine eigenen Haare isst, könnte als Metapher für Selbstverzehr oder die Unfähigkeit, aus wiederkehrenden Mustern auszubrechen, verstanden werden. Die seltsame Welt voller Planeten, verformter Objekte und Marionetten verstärkt das Gefühl der Fremdheit und surrealen Unwirklichkeit.

Fazit:
„Schon wieder hat der Junge seine Haare auf dem Teller“ ist ein verstörendes, aber gleichzeitig faszinierendes Werk, das den Betrachter in eine absurde, traumähnliche Welt entführt. Die grotesken Elemente und die surreale Atmosphäre laden zu verschiedenen Interpretationen ein – sei es als Kommentar zur menschlichen Natur, als dystopische Vision oder als humorvoll-makabre Reflexion über endlose Wiederholungen im Leben.

(1993)

(Dieser Text wurde mit Unterstützung sogenannter künstlicher "Intelligenz" erstellt).
Alle Gemälde wurden mit sogenannter künstlerischer menschlicher Intelligenz erstellt.