Das Bild strahlt eine tiefe Leichtigkeit aus, die den Glauben als etwas Freies und Schwebendes zeigt – nicht als eine starre, belastende Struktur, sondern als etwas, das Bewegung und Richtung gibt.
Im Zentrum leuchtet ein Lichtpunkt, ein Lichtzentrum, das alles umgibt und durchdringt. Es könnte für eine innere Wahrheit, eine göttliche Präsenz oder die Kraft der Inspiration stehen. Strahlen breiten sich von diesem Zentrum aus, als ob sie nicht nur erleuchten, sondern auch Wege aufzeigen. Der Glaube wird hier nicht als Zwang oder Begrenzung dargestellt, sondern als etwas, das sich ausdehnt und verbindet.
Das Kreuz schwebt – es ist nicht in Stein gemeißelt oder fest verankert, sondern frei im Raum, ungebunden von starren Regeln. Es vermittelt ein Gefühl von Offenheit, von Entwicklung und Bewegung. Der Kreis und die Scheiben, die sich harmonisch in das Bild einfügen, symbolisieren Ganzheit und Gleichgewicht, ohne dabei einengend zu wirken. Die Aufteilung des Bildes in verschiedene Formen und Ebenen zeigt, dass Glaube viele Facetten hat – jeder findet seinen eigenen Weg.
Ein Pfad zieht sich durch das Bild, nicht als eine gerade, vorgegebene Linie, sondern als eine lebendige Richtung, die sich organisch entfaltet. Er lädt ein, sich auf die Suche zu begeben, zu hinterfragen, weiterzugehen.
Dieses Bild zeigt, dass Glauben keine starre Kette ist, die uns hält, sondern ein Wind, der uns trägt. Wer sich auf ihn einlässt, bleibt nicht stehen – er wird Teil einer Bewegung, die leicht, strahlend und frei ist.
Im Zentrum leuchtet ein Lichtpunkt, ein Lichtzentrum, das alles umgibt und durchdringt. Es könnte für eine innere Wahrheit, eine göttliche Präsenz oder die Kraft der Inspiration stehen. Strahlen breiten sich von diesem Zentrum aus, als ob sie nicht nur erleuchten, sondern auch Wege aufzeigen. Der Glaube wird hier nicht als Zwang oder Begrenzung dargestellt, sondern als etwas, das sich ausdehnt und verbindet.
Das Kreuz schwebt – es ist nicht in Stein gemeißelt oder fest verankert, sondern frei im Raum, ungebunden von starren Regeln. Es vermittelt ein Gefühl von Offenheit, von Entwicklung und Bewegung. Der Kreis und die Scheiben, die sich harmonisch in das Bild einfügen, symbolisieren Ganzheit und Gleichgewicht, ohne dabei einengend zu wirken. Die Aufteilung des Bildes in verschiedene Formen und Ebenen zeigt, dass Glaube viele Facetten hat – jeder findet seinen eigenen Weg.
Ein Pfad zieht sich durch das Bild, nicht als eine gerade, vorgegebene Linie, sondern als eine lebendige Richtung, die sich organisch entfaltet. Er lädt ein, sich auf die Suche zu begeben, zu hinterfragen, weiterzugehen.
Dieses Bild zeigt, dass Glauben keine starre Kette ist, die uns hält, sondern ein Wind, der uns trägt. Wer sich auf ihn einlässt, bleibt nicht stehen – er wird Teil einer Bewegung, die leicht, strahlend und frei ist.
(1994)
(Dieser Text wurde mit Unterstützung sogenannter künstlicher "Intelligenz" erstellt).
Alle Gemälde wurden mit sogenannter künstlerischer menschlicher Intelligenz erstellt.