Das Bild entfaltet eine surreale Welt, in der Schwerkraft und Logik außer Kraft gesetzt scheinen. Formen, Figuren und Strukturen schweben frei im Raum und scheinen dennoch auf seltsame Weise miteinander verbunden zu sein. Ein großer Ballon oder eine kugelförmige Struktur schwebt über der Szenerie, vielleicht ein Symbol für das fragile Gleichgewicht zwischen Bewegung und Stillstand.
Eine Brücke spannt sich über das Bild, sie wirkt nicht nur als architektonisches Element, sondern als Sinnbild der Überbrückung zwischen verschiedenen Ebenen. Treppen winden sich scheinbar ins Nichts, ein Aufgang führt nach oben – doch wohin? Der Weg scheint sich im Unbestimmten zu verlieren. Rennende Figuren setzen sich in Bewegung, während andere in Kopfstand verharren, als würden sie die Welt aus einer anderen Perspektive betrachten.
Ein Gesicht taucht fragmentiert auf – Nase, Auge, Mund scheinen sich in kubistischen Formen aufzulösen. Der Kopf wird zur Landschaft, zum Fundament, aus dem Pflanzen und Geäst sprießen, als sei der Gedanke selbst ein Wurzelwerk, das sich in alle Richtungen verzweigt.
Im Hintergrund ragt ein Turm auf, sein Zweck bleibt unklar, doch er verleiht der Komposition eine senkrechte Achse, eine Verbindung zwischen Erde und Himmel. Ein Stern leuchtet darüber, als Fixpunkt in dieser schwankenden Welt.
Mauern und Wände tragen karierte Muster, als wollten sie das Chaos ordnen, es in ein Raster zwingen – doch die organischen Formen, das Schweben, das Wachsen der Pflanzen durchbrechen jede starre Struktur. Alles hängt zusammen, doch in einem Tanz der Gegensätze: Bewegung und Stillstand, Natur und Konstruktion, Chaos und Ordnung.
Eine Brücke spannt sich über das Bild, sie wirkt nicht nur als architektonisches Element, sondern als Sinnbild der Überbrückung zwischen verschiedenen Ebenen. Treppen winden sich scheinbar ins Nichts, ein Aufgang führt nach oben – doch wohin? Der Weg scheint sich im Unbestimmten zu verlieren. Rennende Figuren setzen sich in Bewegung, während andere in Kopfstand verharren, als würden sie die Welt aus einer anderen Perspektive betrachten.
Ein Gesicht taucht fragmentiert auf – Nase, Auge, Mund scheinen sich in kubistischen Formen aufzulösen. Der Kopf wird zur Landschaft, zum Fundament, aus dem Pflanzen und Geäst sprießen, als sei der Gedanke selbst ein Wurzelwerk, das sich in alle Richtungen verzweigt.
Im Hintergrund ragt ein Turm auf, sein Zweck bleibt unklar, doch er verleiht der Komposition eine senkrechte Achse, eine Verbindung zwischen Erde und Himmel. Ein Stern leuchtet darüber, als Fixpunkt in dieser schwankenden Welt.
Mauern und Wände tragen karierte Muster, als wollten sie das Chaos ordnen, es in ein Raster zwingen – doch die organischen Formen, das Schweben, das Wachsen der Pflanzen durchbrechen jede starre Struktur. Alles hängt zusammen, doch in einem Tanz der Gegensätze: Bewegung und Stillstand, Natur und Konstruktion, Chaos und Ordnung.
(1995)
(Dieser Text wurde mit Unterstützung sogenannter künstlicher "Intelligenz" erstellt).
Alle Gemälde wurden mit sogenannter künstlerischer menschlicher Intelligenz erstellt.